Kommentare zu diesen Lötschental-Webseiten

– Wie die Bilder sich gleichen... –

Sehr geehrter Herr Droste-Orlowski,

über die Google Bildersuche fand mein Bruder Ihre fantastischen Urlaubsbilder aus dem Lötschental. Wir verbrachten als Kinder zwei Sommerurlaube, je drei Wochen, 1974 (Kippel) und 1978 (Wiler) mit unserer älteren Schwester und unseren Eltern im Lötschental. Eine sehr sehr schöne und prägende Zeit.

Angespornt durch Ihre (nochmals) fantastischen Bilder, habe ich nun schon weit über 1000 Dias aus dem Archiv meines Vaters digitalisiert. Ich habe sie einfach von der Leinwand abfotografiert, der Diascanner meines Bruders brachte keine brauchbaren Ergebnisse.

Nun kann ich Ihnen endlich diese Fotos senden. Mein Bruder und ich haben nämlich auch neben / hinter diesem Tschäggätta gestanden, wie seinerzeit Ihr kleiner Bruder (Lötschental 1969 / Ausflug ins Tal).

Meiner Ansicht nach entstanden ihre Aufnahmen allerdings auch in Wiler. Auf Ihrem Bild "Alte Dorfstraße in Blatten. Blick taleinwärts" erkennt man das gleiche Haus wie auf meinem "Wiler 3-1978" dass uns spielender Weise mit Kindern neben unserer damaligen Ferienwohnung zeigt.

Bei mir dauerte es leider bis 2003, das ich endlich, mit meinem Bruder zusammen, wieder den Weg ins Lötschental gefunden habe…

Übrigens, als Sie 1973 im Saas-Tal waren, verbrachten wir unseren ersten Familienurlaub überhaupt, ein Tal weiter in Täsch.

Nochmals: fantastische Bilder und herzlichen Glückwunsch zu dieser super Homepage!

Mit freundlichen Grüßen
Georg Weyermann

Guten Tag Herr Droste-Orlowski

Per Zufall bin ich auf Ihre Seite über das Lötschental gestossen und hatte viel Spass an den "alten" Fotos von Faldum.

Ich bin im Lötschental aufgewachsen und in meiner Jugend war ich im Sommer immer auf Faldum. Den Tag durch ging meine Mutter zum Heuen hinunter ins Tal und ich wurde damals sehr oft von Theodosia beaufsichtigt. Ich durfe auch Ihre Tante Käthy kennenlernen (meine Mutter heisst übrigens auch Käthy). Ich habe auch heute noch Kontakt mit den Kindern von Hans, Lisbeth, Roland und Alice. Es wird mir eine Freude sein, sie auf Ihre Seite aufmerksam zu machen.

Nocheinmal besten Dank für die Fotos und alles gute im Leben.

Ebiner Hansjörg

PS. Die Fotos der Häuser bei Ihrer dritten Reise 1969 sind in Ferden. Sie haben da die "Leischa" fotographisch festgehalten, von der Talstrasse hoch zum Dorfplatz. Anlässlich der selben Reise haben Sie ein Photo von Pauline und Marcel (Seeberger) gemacht. Der unbekannte Mann ist meines Erachtens Markus (Blötzer).

Bravo für Ihre Webseite über dieses faszinierende Tal, das wohl nur noch ganz hinten (Blatten und Fafleralp) etwas ruhiger ist. Ich erinnere mich auch noch gut an die abenteurliche Fahrt durch die Lonzaschlucht, die man Ihren Aussagen nach, wegen des Mittal-Tunnels nicht mehr erleben kann. ...

Mein lieber Freund des Lötschentales.
Wenn man solche Seiten wie sie gastalten will, sollte man sich besser erkundigen über Daten, Geburten und Väter oder nicht Väter. Sie sind ein Bekannter der verstorbenen Katharina Bloetzer und wissen nicht wer der Vater sein soll. Schreiben sie lieber nichts in die Felder, wenn sie es nicht wissen. Niemals dürfen sie \"unbekannt\" verwenden, wenn etwas nur für sie unbekannt ist. Korriegieren sie alle Fehler in allen Stammbäumen des Lötschentales und lassen die Felder frei, von denen sie nichts wissen, mangels zuwenig Recherchen Ihrerseits. Löschen sie das Wort \"Beziehung\" in meiner Ehe \"Innozenz und Yvonne\" wir sind noch immer verheiratet!
Besten Dank und freundliche Grüsse

Antwort (Auszug):
... Dazu möchte ich Ihnen noch mitteilen, dass, wenn Sie sich mit dem Thema Genealogie beschäftigen "unbekannt" immer dann steht, wenn man weiss, dass es jemanden gab (oder auch gibt), über den man aber keine Angaben zu machen in der Lage ist (aus welchem Grund auch immer). Ein leerer Eintrag würde bedeuten, dass da nichts war oder man von nichts weiss. Ein Kind ganz ohne Vater ist aber wohl nicht möglich. Ihre Belehrung zur Verwendung des Wortes "unbekannt" ist somit zweifach schlichtweg falsch.

Ihre Aufforderung: "Löschen sie das Wort \"Beziehung\" in meiner Ehe \"Innozenz und Yvonne\" wir sind noch immer verheiratet!" verstehe ich nicht. Sie sind verheiratet, haben also eine bestimmte Art von Beziehung und es steht auch dabei, in welchem Jahr (1978) die Vermählung stattfand. Es ist also überhaupt nichts fraglich. ...

Seite mit umfangreichen Informationen zu Geschichte, Brauchtum, Natur und Tourismusangebot des Lötschentales, ergänzt mit Fotogallerien und allgemeinen Wandertipps.

Open Directory Project, http://mdoz.org/World/Deutsch/Regional/Europa/Schweiz/Wallis/Regionen/

... Ich habe kurz Ihre Website Lötschental betrachtet, Sie beschämen ja direkt Tourismus Lötschental, das Museum und andere Institutionen, Ihre Website ist sehr ausführlich und soweit ich beurteilen kann, auch sehr kompetent aufgebaut. Ich werde mir diese bei nächster Gelegenheit etwas mehr im Einzelnen anschauen. ...

Tony Bellwald
Präsident des Stiftungsrates und Sekretär des Gönnervereins Lötschentaler Museum

... vielen dank fur die wunderbare website
schon jetzt habe ich viele tipps und wandermoglichkeiten bekommen dank ihrer website ...

Peter Bouten (und familie) (richtige Flachlander)

Wir haben Ihre Homepage auf unserer Seite verlinkt und freuen uns an Ihrer Seite, welche auch uns noch informiert.

Silvia Ritler - Lötschental Tourismus

Es war eine besondere Ueberraschung durch Zufall Ihre Site vor zu finden. Auch wir sind Freunden vom Loetschental seitdem wir seit 1979 ein Ferienchalet bewohnen in Wiler. Jedes Jahr sind wir des oefteren im "Tal der Taeler". Die wunderschoene Landschaft, die ueberragende Natur mit ihren unerwarteten Naturereignissen in Kombination mit den kulturhistorischen Aspekten und der Lebensart der Loetschentaeler fasziniert uns und haben wir lieben und schaetzen gelernt. Deswegen haben wir auch mehrere Buecher ueber das Tal und seine Geschichte gelesen. Zudem haben wir festgestellt das Voreltern meiner Frau aus dem Loetschental stammen. Einer Ihrer Vorvaeter ist mit ein Maedchen Leutscher verheirat, dessen Voreltern in 1702 aus religioesen Gruenden aus der Schweiz nach Holland gefluechtet sind usw.
Ich werde Ihre Site weiterhin mit grossem Interesse zur Kenntnis nehmen und auch meine Kindern darauf aufmerksam machen.
Wir haben sehr viel Respekt fuer diese, Ihre Leistung und Forschungsarbeit. Ein grosses Kompliment und ein herzliches "Danke schoen".

Van der Burg

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